Rezension – „Die Ring-Chroniken“, Bd. 1: „Begabt“
Im Zuge des Erfolgs von Reihen wie „Die Tribute von Panem“ und „Die Bestimmung“ gab es in den letzten Jahren eine wahre Flut, recht ähnlich gelagerter YA-Dystopien, die erschreckend einfallslos daherkamen. Auch „Begabt“, der erste Band der „Ring-Chroniken“ von Erin Lenaris, ist nicht frei von einigen vertrauten Versatzstücken. Die entscheidenden Unterschiede: Die Geschichte hat ihre eigenen Qualitäten – und sie ist verdammt gut geschrieben. Klappentext Die 16-jährige Emony verfügt über eine Gabe: Sie kann Lügen erkennen. Doch diese Fähigkeit bringt…